Spremberg. Das Albert-Schweitzer-Familienwerk Brandenburg unterstützt den Lebendigen Adventskalender der Stadt Spremberg und öffnet in diesem Jahr das Türchen mit der Nummer 6 im Albert-Schweitzer-Haus und auf dem Hof der Tafel Spremberg. Beteiligt sind die Teams der Frühförder- und Beratungsstelle, des Offenen Jugendtreffs, der Tafel Spremberg und der Kinderchor des Albert-Schweitzer-Familienwerks Brandenburg sowie die BQS Döbern.

Herzliche Einladung zum Adventsfest am Nikolaustag

Auf dem geschmückten Hof des Tafelgeländes in der Gartenstraße 9 gibt es am 06. Dezember zwischen 16 und 18 Uhr zum Mitmachen:

  • Bastelwerkstatt und Plätzchenbäckerei für Kinder
  • Kreativfabrik mit Basteln für Erwachsene

Show und Spektakel:

  • 16 Uhr: Weihnachtliches auf die Ohren mit dem neuen Kinderchor des Albert-Schweitzer-Familienwerks Brandenburg
  • 17.30 Uhr: spektakuläre Feuershow mit den Eventstars Ravenchild-Fire
  • Besuch vom Weihnachtsmann und seinen Gehilfen

Weihnachtliches für den Bauch:

  • Lagerfeuer mit Stockbrot
  • Suppe und Grillstation
  • Glühwein, Kinderpunsch, Gebackenes, Kaffee und Kuchen

Teilerlös der Einnahmen kommt Spremberger Initiative gegen Einsamkeit zugute

Der Eintritt ist frei und Menschen aller Nationen sind willkommen. Ein Teilerlös der Einnahmen für die Verköstigung spendet der Verein der Initiative gegen Einsamkeit   "WeihnachtsPLÄTZCHEN – Wer Weihnachten nicht allein sein möchte findet bei uns einen Platz" der Örtlichen Liga Spremberg und der Michaelkirche. Auch das spendenfinanzierte Weihnachtsmobil soll am 24. Dezember wieder verschiedene Stationen in Spremberg anfahren und Anlaufpunkt für alle Menschen sein, die Heiligabend nicht in Gesellschaft verbringen können. Die Geschäftsführung Kerstin Nowka und Kai Noack freuen sich darüber, zu diesem Anlass einladen und unterstützen zu dürfen:

„Für uns als sozialer Träger beginnt mit der Adventszeit auch die Saison, in der wir möglichst viele Angebote des Miteinanders schaffen möchten und das möglichst kostenfrei. Denn Einsamkeit, Isolation und finanzielle Nöte schließen Menschen vom gesellschaftlichen Leben aus, das können wir jeden Tag in unseren Tafeln und bei der Arbeit unserer Erziehungshilfen erleben. Aber niemand sollte Weihnachten alleine verbringen müssen! Daher finden wir Aktionen wie das Weihnachtsmobil an Heiligabend besonders unterstützungsbedürftig und hoffen, beim Adventsnachmittag einen großen Beitrag für den Spendentopf sammeln zu können.“